Schwerpunkte der Klinik für Neurologie
Die Neurologie befasst sich mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems, des peripheren Nervensystems und der Muskulatur. Häufige Krankheiten sind z.B. Schlaganfälle, Multiple Sklerose, Parkinson-Erkrankungen, Hirnhaut- und Gehirnentzündungen, Demenz, Epilepsie, Tumore, Entzündungen der Nerven und Lähmungen der Muskulatur, Kopfschmerzen und Schwindel. Die therapeutischen und diagnostischen Möglichkeiten sind in den letzten Jahren für viele dieser Erkrankungen erweitert worden, so dass die sich Neurologie zu einer bedeutsamen Fachdisziplin in der Akut- und Intensivmedizin entwickelt hat.
Die Neurologische Klinik
Die Neurologische Klinik des Knappschaftskrankenhauses geht neue Wege in der Patientenversorgung. Ein wesentliches Merkmal ist die sektorübergreifende Behandlung, d.h. medizinische Leistungen sollen "aus einer Hand" sowohl ambulant, akutmedizinisch und rehabilitativ erbracht werden. Hierdurch wird eine nahtlose Versorgungskette gebildet, die Informationsverluste sowie unnötige Doppeluntersuchungen vermeiden soll. Die Integration in das prosper Netz, zu dem sich das Krankenhaus sowie 72 niedergelassene Kollegen zusammengeschlossen haben, gewährleistet eine reibungslose Nachbehandlung auf hohem Niveau.
Die Patienten der Neurologischen Akutklinik können ambulant oder stationär behandelt werden. Die stationäre Abteilung umfasst 55 Betten, davon 6 Betten für die Akutbehandlung unserer Schlaganfallpatienten (zertifizierte Stroke Unit). Schwerstkranke Patienten können auf der fachübergreifenden Intensivstation versorgt werden.
Das Reha-Zentrum prosper, das im Jahr 2004 in einem eigens hierfür errichteten Neubau mit einer Fläche von 5000 qm eröffnet wurde, bietet insgesamt 90 Behandlungsplätze an. Der stationäre Bereich umfasst einen Pflegebereich für 30 Patienten, die aufgrund ihrer Behinderung noch nicht wieder eigenständig den Alltag bewältigen können (Phase C Rehabiliation). Für weitere 60 Patienten besteht die Möglichkeit der ambulant-ganztägigen Therapie, d.h. die Patienten werden in der Zeit von 8.00-16.00 Uhr behandelt, verbringen aber die übrige Zeit zu Hause im Kreise ihrer Familie, wo sie das Erlernte in ihrem individuellen Lebensraum verfestigen können (Phase D Rehabilitation). Diese Form der wohnortnahen Rehabilitation ist nicht weniger intensiv als die stationäre und wird von unseren Patienten sehr geschätzt.
Das Behandlungsteam setzt sich aus Ärzten, speziell auf die neurologischen Besonderheiten hin geschulten Pflegekräften, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, Neuropsychologen, medizinischen Bademeistern, Masseuren und Sozialarbeitern zusammen.
Wir möchten Ihnen auf den folgenden Seiten anschauliche Informationen über unser innovatives Behandlungskonzept geben. Möchten Sie mehr wissen, so scheuen Sie sich bitte nicht, direkten Kontakt zu uns aufzunehmen. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!
Die Neurologische Klinik
Die Neurologische Klinik des Knappschaftskrankenhauses geht neue Wege in der Patientenversorgung. Ein wesentliches Merkmal ist die sektorübergreifende Behandlung, d.h. medizinische Leistungen sollen "aus einer Hand" sowohl ambulant, akutmedizinisch und rehabilitativ erbracht werden. Hierdurch wird eine nahtlose Versorgungskette gebildet, die Informationsverluste sowie unnötige Doppeluntersuchungen vermeiden soll. Die Integration in das prosper Netz, zu dem sich das Krankenhaus sowie 72 niedergelassene Kollegen zusammengeschlossen haben, gewährleistet eine reibungslose Nachbehandlung auf hohem Niveau.
Die Patienten der Neurologischen Akutklinik können ambulant oder stationär behandelt werden. Die stationäre Abteilung umfasst 55 Betten, davon 6 Betten für die Akutbehandlung unserer Schlaganfallpatienten (zertifizierte Stroke Unit). Schwerstkranke Patienten können auf der fachübergreifenden Intensivstation versorgt werden.
Das Reha-Zentrum prosper, das im Jahr 2004 in einem eigens hierfür errichteten Neubau mit einer Fläche von 5000 qm eröffnet wurde, bietet insgesamt 90 Behandlungsplätze an. Der stationäre Bereich umfasst einen Pflegebereich für 30 Patienten, die aufgrund ihrer Behinderung noch nicht wieder eigenständig den Alltag bewältigen können (Phase C Rehabiliation). Für weitere 60 Patienten besteht die Möglichkeit der ambulant-ganztägigen Therapie, d.h. die Patienten werden in der Zeit von 8.00-16.00 Uhr behandelt, verbringen aber die übrige Zeit zu Hause im Kreise ihrer Familie, wo sie das Erlernte in ihrem individuellen Lebensraum verfestigen können (Phase D Rehabilitation). Diese Form der wohnortnahen Rehabilitation ist nicht weniger intensiv als die stationäre und wird von unseren Patienten sehr geschätzt.
Das Behandlungsteam setzt sich aus Ärzten, speziell auf die neurologischen Besonderheiten hin geschulten Pflegekräften, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, Neuropsychologen, medizinischen Bademeistern, Masseuren und Sozialarbeitern zusammen.
Wir möchten Ihnen auf den folgenden Seiten anschauliche Informationen über unser innovatives Behandlungskonzept geben. Möchten Sie mehr wissen, so scheuen Sie sich bitte nicht, direkten Kontakt zu uns aufzunehmen. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!