Blitzschnell bei minimaler Dosis - Schnellere und schonendere Bildgebung in der Radiologie am Knappschaftskrankenhaus

Innovativer Computertomograph bietet viele Vorteile

Um Bilder aus dem Inneren des menschlichen Körpers zu gewinnen, wird seit rund fünfzig Jahren auf die Computertomographie (CT) gesetzt. Die bei einer Untersuchung im CT erzeugten Aufnahmen zeigen feine Unterschiede oder Veränderungen an Organen, Gefäßen und Knochen und helfen, Erkrankungen oder Verletzungen zu erkennen. In den letzten Jahrzehnten hat sich diese für die moderne Medizin unersetzbare Technologie stetig weiterentwickelt und die Diagnostik optimiert.

Die Klinik für Radiologie am Bottroper Knappschaftskrankenhaus kann seit kurzem mit einer der aktuell innovativsten Computertomographen arbeiten und hat die Vorteile schnell schätzen gelernt. „Dieses neue und hochmoderne Gerät bietet uns Radiologen einen großen Fortschritt bei der genauen und schnellen Diagnose von Erkrankungen und Verletzungen. Vor allem unsere Patienten profitieren, denn die Bildgebung erfolgt in viel kürzerer Zeit und die Strahlenbelastung ist deutlich geringer, außerdem können wir mit weniger Kontrastmittel auskommen“, erklärt Dr. Svenja Hennigs, Chefärztin der Klinik für Radiologie, Nuklearmedizin und Neuroradiologie.

Die neue Technologie ermöglicht das im wahrsten Sinne des Wortes blitzschnelle Scannen, mit dem von beinahe jedem Patienten unabhängig von der Herzfrequenz, der Fähigkeit, den Atem anzuhalten oder still zu liegen diagnostische Aufnahmen gemacht werden können. Das macht die Sedierung von Kindern unnötig, optimiert die schnell erforderlichen Maßnahmen von Traumapatienten und schafft Klarheit bei schwierigen kardiologischen Fragestellungen.

Durch die Etablierung der Abteilung für Kardiologie am Knappschaftskrankenhaus und der Zertifizierung der Radiologie zum Zentrum für kardiovaskuläre Bildgebung konnte in Verbindung mit dem neuen CT bei Untersuchungen des Herzens nun ein neuer Schwerpunkt gelegt werden. Zumal auch die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie ein Herz-CT neuerdings in vielen Fällen anstelle einer Herzkatheter-Untersuchung vorschreiben.

Zur Diagnose von Herzerkrankungen kann durch den Einsatz der innovativen Technologie, die Abbildung des gesamten Herzens etwa in einer Viertelsekunde - das ist weniger als ein halber Herzschlag - erfolgen. Zudem ist die Untersuchung ohne bisher aufwändige Vorbereitung des Patienten mit einer minimalen Strahlenbelastung möglich und bietet für die Auswertung der Aufnahmen eine deutlich angehobene Bildqualität.

In der Region gehört die radiologische Abteilung des Knappschaftskrankenhauses Bottrop zu einigen wenigen, die CT-Untersuchungen mit dieser hochmodernen Technologie anbieten kann.

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Chefärztin Dr. Svenja Hennigs (rechts im Bild) mit einem Teil ihres radiologischen Teams am neuen CT-Gerät

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