Beteiligung am Weltnichtrauchertag 2017

Aufklärung über Entwöhnungsmöglichkeiten und Risiken
 
Initiiert wurde der Tag durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO), um auf den weltweiten Tabakkonsum und die durch diesen verursachten Todes- und Krankheitsfälle aufmerksam zu machen.
Unter jährlich wechselnden Mottos zum stattfindenden Aktionstag versucht die WHO den Tabakgebrauch einzudämmen. Heutige und zukünftige Generationen sollen vor den Schäden des Tabakkonsums bewahrt werden, wobei Aufklärung und Prävention eine entscheidende Rolle spielen.

Motto 2017: Rauchen kostet. Nichtrauchen kostet nichts!

Das Knappschaftskrankenhaus beteiligte sich heute wieder aktiv an dieser Kampagne. Am 31. Mai 2017 wurde im Eingangsbereich des Hauses ein Aktions- und Informationsstand aufgestellt. Raucherberater, ehemalige Raucher, Ärzte und andere Mitarbeiter aus dem Qualitätszirkel „Gesundheitsförderndes Krankenhaus“ standen von 11.00 bis 14.00 Uhr den Patienten, Angehörigen aber auch Mitarbeitern Rede und Antwort. Außerdem wurden in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zahlreiche Informationsflyer und Broschüren verteilt. Darüber hinaus bestand die Möglichkeit, eine CO²- Messung am Stand durchzuführen und einen Fagerström-Test auszufüllen.

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Bettina Sarau (re.), Rauchfreitrainerin & zertifizierte Kursleiterin §20 SGB V und Marcel Badura, Mitglied im Qualitätszirkel Gesundheitsförderndes Krankenhaus standen am Aktions- und Imformationsstand Rede und Antwort.

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Marcel Badura (Mitte) und Bettina Sarau in der Beratung am Imformationsstand. Besucher konnten sich parallel zu einem Raucherentwöhnungskurs anmelden und eine Fagerström-Test* ausfüllen.
 
*Der Fagerström-Test, […], ist ein Verfahren zur Bestimmung der körperlichen Tabaksucht von Rauchern. Er präzisiert relevante Suchtkriterien in Frage- und Antwortform (https://de.wikipedia.org/wiki/Fagerstr%C3%B6m-Test; 31.05.2017).

Organisiert wird der Stand vom Qualitätszirkel „Gesundheitsförderndes Krankenhaus“, für den die Teilnahme am Weltnichtrauchertag eine sehr große Bedeutung hat. Am Weltnichtrauchertag versuchen Gesundheitsorganisationen und -initiativen auf die Risiken des Rauchens hinzuweisen. In Deutschland wird der Tag vor allem durch die Deutsche Krebshilfe e.V. und das Aktionsbündnis Nichtraucher organisiert. Sie rufen Personen und Institutionen dazu auf, sich an Aktionen zum Nichtraucherschutz zu beteiligen, indem zum Beispiel Plakate der aktuellen Kampagne aufgehängt oder Einrichtungen und Gelände zu rauchfreien Zonen erklärt werden. Daneben versuchen viele kleinere Vereine über die Gefahren des Tabakkonsums aufzuklären und die Raucher zum Aufhören zu motivieren.



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