Fort- und Weiterbildung in der Klinik für Innere Medizin I
Die Klinik für Innere Medizin I - Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Hämatologie/Onkologie bietet die Facharztweiterbildung "Innere Medizin", sowie Ausbildungen zur Chirurgisch-Technische Assistenz (CTA) und Operationstechnische Assistenz (OTA).
"Der ärztliche Beruf ist wunderherlicher Natur, und immer wieder haben geistvolle Köpfe darüber nachgedacht, was eigentlich an diesem Gemisch von Wissenschaft, Kunst, Handwerk, Liebestätigkeit und dem Geschäft das Wesentliche ist." Medizinhistoriker, H. Kerschensteiner (1871-1937)
"Der ärztliche Beruf ist wunderherlicher Natur, und immer wieder haben geistvolle Köpfe darüber nachgedacht, was eigentlich an diesem Gemisch von Wissenschaft, Kunst, Handwerk, Liebestätigkeit und dem Geschäft das Wesentliche ist." Medizinhistoriker, H. Kerschensteiner (1871-1937)
Ausbildungskatalog der Facharztweiterbildung "Innere Medizin" - Bottrop
Vorgehen: (Individuelle) Modulare Ausbildung in vier Kliniken unseres Hauses
Die Module in Kurzübersicht:
- Modul 1-2: Hämatologie/Onkologie und Gastroenterologie/Diabetologie
- Modul 3: Kardiologie, Pneumologie
- Modul 4: Intensivmedizin
- Modul 5: Ambulanz
- Modul 6: Klinische und interventionelle Angiologie
- Modul 7: Nephrologie/Rheumatologie
Eine Detailansicht zu den Lerninhalten erhalten Sie durch Anklicken der einzelnen Module:
Modul 1
Station 3B: Hämatologie/Onkologie
Station 3B: Hämatologie/Onkologie
- Behandlungsverfahren:
- Sonographien Abdomen, Thorax, Hals
- Punktionen von Organen, Körperhöhlen und Knochenmark
- Transfusions- und Substitutionstherapien
- Befundung von Blut- und Knochenmarkausstrichen
- allgemeine und spezielle Schmerztherapie
- Interdisziplinäre Therapieansätze in der Onkologie
- Ärztliche Gesprächsführung
- Diagnostik, Therapie und Verlauf solider Tumorerkrankungen sowie
- benigner und maligner hämatologischer und lymphatischer Erkrankungen
- Umgang mit Zytostatika und Immunmodulatoren
- Palliativmedizin, Betreuung Schwerstkranker und Sterbender
Modul 2
Station 3B: Gastroenterologie/Diabetologie
Behandlungsverfahren:
Station 3B: Gastroenterologie/Diabetologie
Behandlungsverfahren:
- EKG/Langzeit-EKG
- Ösophagogastroduodenoskopie, Bronchoskopie, Kolo-/Proktoskopie
- Punktionen von Pleura, Bauchhöhle
- Sonographie des Abdomens
- konservative Behandlung eines Diabetes mellitus Typ 1 und 2
- Grundlagen der Pharmakotherapie auch geriatrischer Patienten
- Ernährungsberatung und Diätetik einschließlich (par)enteraler Ernährung
- Maßnahmen der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements
- Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen
- Krankheiten der Verdauungsorgane einschließlich deren Infektion
- Durchführung und Dokumentation von Diabetikerbehandlungen
Klinik für Innere Medizin IV - Kardiologie
Station 2B/3B: Kardiologie, Pneumologie
Behandlungsverfahren:
Station 2B/3B: Kardiologie, Pneumologie
Behandlungsverfahren:
- EKG/Langzeit-EKG
- Langzeit-RR
- Ergometrie
- Spirometrie
- Pleurapunktion
- Bronchoskopie
- Echokardiographie (+ externer Kurs)
- Pharmakotherapie
- Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, KHK
- COPD, Hypertonie
- Infektionserkrankungen (Isolierzimmer)
Intensivmedizin
Behandlungsverfahren:
Behandlungsverfahren:
- Anlage zentralvenöser Zugänge
- Invasive und nicht-invasive Beatmung, Respiratorentwöhnung
- Defibrillation, Anlage passagerer Schrittmacher
- Hämodynamisches Monitoring (PICCO)
- Differenzierte Antibiotika- und Katecholamintherapie
- Bronchoskopie incl. Anlage von Bronchusblockern
- Drainageanlagen (Pleura, Pericard)
- Enterale/parenterale Ernährung, Transfusions- und Blutersatztherapie
- Hämodialyse
- Therapie vital bedrohlicher Zustände
- Wiederherstellung und Aufrechterhalten bedrohter Vitalfunktionen
Ambulanz
Behandlungsverfahren:
Behandlungsverfahren:
- EKG/Langzeit-EKG
- Sonographie/Echokardiographie
- interdisziplinäre ambulante Diagnostik
- Erlernen von Entscheidungsprozessen für oder gegen eine ambulante respektive stationäre Behandlung eines Patienten
- Allgemeine Diagnostik internistischer Erkrankungen
- Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen <
- Erkennung von Gesundheitsstörungen
- Ambulant durchführbare Therapien unterschiedlicher Erkrankungen
Klinik für Innere Medizin III
Station 2B: Klinische und interventionelle Angiologie
Die Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters wird in unserer Klinik nach einem erprobten Konzept durchgeführt. Am ersten Tag werden die notwendigen Arbeitsmittel (z.B. Arbeitskleidung, Computer, Telefon) zur Verfügung gestellt, außerdem finden Vorstellungen im Team und bei der Betriebsleitung statt. Die persönliche Betreuung und definierte Ansprechpartner sind obligat. Organisationsstrukturen sind in Arbeitsanweisungen schriftlich fixiert.
Inhaltlich findet eine schrittweise Heranführung an das Fachgebiet der Angiologie statt. Ein Tutor - erfahrener Assistenz- oder Facharzt- soll für unmittelbar auftauchende Fragen jeder Art zur Verfügung stehen. Die Zuordnung zum Oberarzt geschieht in Abhängigkeit vom Einsatzort. Im Vordergrund der initialen Ausbildung steht die klinische Arbeit auf der Akutstation mit allen Aspekten der Patientenversorgung. Patientenabnahmen durch den Oberarzt finden nachmittags statt. Hier werden grundsätzliche klinische Untersuchungsmethoden besprochen und eingeübt sowie der Umfang der Zusatzdiagnostik festgelegt.
Die ärztlichen Anordnungen werden vom Assistenzarzt schriftlich fixiert. Als Besonderheit haben wir elektronische Patientenpfade eingeführt, die die Hauptdiagnosen unserer Fachabteilung abdecken. Beispielsweise wird durch die Anordnung "PTA - Pfad" im Computersystem eine Reihe von Aufträgen (grundsätzliche und optionale) generiert, wodurch ein enormer Zeitgewinn entsteht und Lücken, die im Nachhinein gefüllt werden müssten, vermieden werden. Laborwerte und Röntgenbilder werden ebenfalls im Krankenhausinformationssystem (KIS) abgerufen, lästiges Suchen und Ordnen entfällt komplett.
Die Führung des Krankenblattes und das Erstellen des Arztbriefes obliegt dem Assistenzarzt und der Arztassistenz Auch hier gibt es sinnvolle elektronische Hilfen. Der Arztbrief wird nach einer Vorlage im Gerüst automatisiert vorgegeben, die Befunde werden an entsprechender Stelle eingetragen, häufig durch "Copy und Paste" (z.B. bei Röntgenbefunden, Medikamentenlisten). Textbausteine und Wortergänzungen (z.B. bei der Eingabe von Medikamenten) runden die Eingabehilfen ab. So wächst der Arztbrief während des stationären Aufenthaltes und steht am Ende als vorläufiger Brief zur Verfügung.
Die Visiten werden täglich durchgeführt, ergänzt durch 2 Oberarztarztvisiten. Letztere beginnen mit einer Vorbesprechung im Arztdienstzimmer auf Aktengrundlage. In ruhiger und gewissenhafter Atmosphäre werden hier Ausbildungsgespräche in erweiterter Runde geführt. Diskussionen oder Abfragen von Wissensinhalten vor Patienten werden vermieden.
Ein frühes Heranführen an die Zusatzdiagnostik liegt im Interesse aller. Jeder Arzt ist für die Vollständigkeit der vorgesehenen Untersuchungen und deren Durchführung verantwortlich. Die Heranführung an die technischen Methoden geschieht nach dem Prinzip "learning by doing". Der neue Mitarbeiter führt die Untersuchungen mit seinem Facharzt/Oberarzt zusammen durch, bis er die entsprechenden Fähigkeiten entwickelt hat. Auf diesem Wege wird vermieden, dass man erst gegen Ende seiner Ausbildungszeit mit dem komplexen Gerätepark der Klinik in Kontakt kommen. Wir sehen in der Erlernung der Ultraschall- Gefäßdiagnostik einen wesentlichen Bestandteil der angiologischen Ausbildung. Die Ausbildung findet an 2 Duplexgeräten sowie an zwei Dopplergeräten statt.
Die Röntgenbesprechungen werden 2x pro Woche abgehalten. Die Beamerprojektion der Bilder lässt eine übersichtliche Darstellung für alle zu.
Es findet eine regelmäßige Rotation in die verschiedenen Arbeitsbereiche statt: Akutstation, Ambulanz, Interventionsplatz, Intensivstation. Auf diesem Wege wird sichergestellt, dass alle Ausbildungsinhalte, die zum Erwerb der Facharztreife notwendig sind, auch tatsächlich erworben werden (s. Ausbildungcurriculum). Persönliche Interessen können dabei berücksichtigt werden.
Die Dienstplangestaltung liegt in den Händen der Assistenzärzte. Die Berufsanfänger nehmen erst dann daran teil, wenn sie die entsprechendenn Fähigkeiten erworben haben. Dies ist in aller Regel nach etwa 3 Monaten erreicht. Wir haben ein arbeitszeitgesetzkonformes Modell entwickelt, das Schichtdienste vermeidet und die individuellen Wünsche der Assistenzärzte berücksichtigt. Die Möglichkeit zur Ausbildung zum Notarzt und zur Teilnahme am Notarztdienst besteht ebenfalls.
Es gibt regelmäßige hausinterne Fortbildungen. Die abteilungseigene findet jeden Dienstag statt. Hier werden Themen besprochen, die für den klinischen Alltag von Relevanz sind. Neben tagesaktuellen Studienergebnissen werden aber grundsätzliche Wissensinhalte vermittelt. Darüberhinaus gibt es eine wöchentliche interdisziplinäre Fallkonferenz (2 CME Punkte) sowie eine fachübergreifende Fortbildung mit 9 Themenschwerpunkten im Jahr.
Begleitet wird der Ausbildungsgang durch regelmäßige Gespräche mit dem Chefarzt, in denen die Lerninhalte definiert werden und das Erreichte kritisch bewertet wird.
Elektronische Behandlungspfade
Elektronische Pfade stellen gerade für den Berufsanfänger eine enorme Erleichterung dar. Sie sind für die häufigsten angiologischen Krankheitsbilder etabliert, so dass eine Pfadabdeckung von 70% erreicht wird. Per Computer werden die hinterlegten diagnostischen Schritte in festgelegter zeitlicher Abfolge generiert, so dass sichergestellt ist, dass ein Basisprogramm in jedem Fall durchgeführt wird. Optionale Abfragen lassen Spielraum für eine Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Patienten.
Somit entfällt in vielen Fällen eine lange Anordnungsliste in der Patientenkurve. Es genügt beispielsweise der Eintrag "Thrombose - Pfad", um alles Weitere in die Wege zu leiten. Die Pfade werden entsprechend gepflegt und an die neuesten Leitlinien angepasst.
Station 2B: Klinische und interventionelle Angiologie
Die Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters wird in unserer Klinik nach einem erprobten Konzept durchgeführt. Am ersten Tag werden die notwendigen Arbeitsmittel (z.B. Arbeitskleidung, Computer, Telefon) zur Verfügung gestellt, außerdem finden Vorstellungen im Team und bei der Betriebsleitung statt. Die persönliche Betreuung und definierte Ansprechpartner sind obligat. Organisationsstrukturen sind in Arbeitsanweisungen schriftlich fixiert.
Inhaltlich findet eine schrittweise Heranführung an das Fachgebiet der Angiologie statt. Ein Tutor - erfahrener Assistenz- oder Facharzt- soll für unmittelbar auftauchende Fragen jeder Art zur Verfügung stehen. Die Zuordnung zum Oberarzt geschieht in Abhängigkeit vom Einsatzort. Im Vordergrund der initialen Ausbildung steht die klinische Arbeit auf der Akutstation mit allen Aspekten der Patientenversorgung. Patientenabnahmen durch den Oberarzt finden nachmittags statt. Hier werden grundsätzliche klinische Untersuchungsmethoden besprochen und eingeübt sowie der Umfang der Zusatzdiagnostik festgelegt.
Die ärztlichen Anordnungen werden vom Assistenzarzt schriftlich fixiert. Als Besonderheit haben wir elektronische Patientenpfade eingeführt, die die Hauptdiagnosen unserer Fachabteilung abdecken. Beispielsweise wird durch die Anordnung "PTA - Pfad" im Computersystem eine Reihe von Aufträgen (grundsätzliche und optionale) generiert, wodurch ein enormer Zeitgewinn entsteht und Lücken, die im Nachhinein gefüllt werden müssten, vermieden werden. Laborwerte und Röntgenbilder werden ebenfalls im Krankenhausinformationssystem (KIS) abgerufen, lästiges Suchen und Ordnen entfällt komplett.
Die Führung des Krankenblattes und das Erstellen des Arztbriefes obliegt dem Assistenzarzt und der Arztassistenz Auch hier gibt es sinnvolle elektronische Hilfen. Der Arztbrief wird nach einer Vorlage im Gerüst automatisiert vorgegeben, die Befunde werden an entsprechender Stelle eingetragen, häufig durch "Copy und Paste" (z.B. bei Röntgenbefunden, Medikamentenlisten). Textbausteine und Wortergänzungen (z.B. bei der Eingabe von Medikamenten) runden die Eingabehilfen ab. So wächst der Arztbrief während des stationären Aufenthaltes und steht am Ende als vorläufiger Brief zur Verfügung.
Die Visiten werden täglich durchgeführt, ergänzt durch 2 Oberarztarztvisiten. Letztere beginnen mit einer Vorbesprechung im Arztdienstzimmer auf Aktengrundlage. In ruhiger und gewissenhafter Atmosphäre werden hier Ausbildungsgespräche in erweiterter Runde geführt. Diskussionen oder Abfragen von Wissensinhalten vor Patienten werden vermieden.
Ein frühes Heranführen an die Zusatzdiagnostik liegt im Interesse aller. Jeder Arzt ist für die Vollständigkeit der vorgesehenen Untersuchungen und deren Durchführung verantwortlich. Die Heranführung an die technischen Methoden geschieht nach dem Prinzip "learning by doing". Der neue Mitarbeiter führt die Untersuchungen mit seinem Facharzt/Oberarzt zusammen durch, bis er die entsprechenden Fähigkeiten entwickelt hat. Auf diesem Wege wird vermieden, dass man erst gegen Ende seiner Ausbildungszeit mit dem komplexen Gerätepark der Klinik in Kontakt kommen. Wir sehen in der Erlernung der Ultraschall- Gefäßdiagnostik einen wesentlichen Bestandteil der angiologischen Ausbildung. Die Ausbildung findet an 2 Duplexgeräten sowie an zwei Dopplergeräten statt.
Die Röntgenbesprechungen werden 2x pro Woche abgehalten. Die Beamerprojektion der Bilder lässt eine übersichtliche Darstellung für alle zu.
Es findet eine regelmäßige Rotation in die verschiedenen Arbeitsbereiche statt: Akutstation, Ambulanz, Interventionsplatz, Intensivstation. Auf diesem Wege wird sichergestellt, dass alle Ausbildungsinhalte, die zum Erwerb der Facharztreife notwendig sind, auch tatsächlich erworben werden (s. Ausbildungcurriculum). Persönliche Interessen können dabei berücksichtigt werden.
Die Dienstplangestaltung liegt in den Händen der Assistenzärzte. Die Berufsanfänger nehmen erst dann daran teil, wenn sie die entsprechendenn Fähigkeiten erworben haben. Dies ist in aller Regel nach etwa 3 Monaten erreicht. Wir haben ein arbeitszeitgesetzkonformes Modell entwickelt, das Schichtdienste vermeidet und die individuellen Wünsche der Assistenzärzte berücksichtigt. Die Möglichkeit zur Ausbildung zum Notarzt und zur Teilnahme am Notarztdienst besteht ebenfalls.
Es gibt regelmäßige hausinterne Fortbildungen. Die abteilungseigene findet jeden Dienstag statt. Hier werden Themen besprochen, die für den klinischen Alltag von Relevanz sind. Neben tagesaktuellen Studienergebnissen werden aber grundsätzliche Wissensinhalte vermittelt. Darüberhinaus gibt es eine wöchentliche interdisziplinäre Fallkonferenz (2 CME Punkte) sowie eine fachübergreifende Fortbildung mit 9 Themenschwerpunkten im Jahr.
Begleitet wird der Ausbildungsgang durch regelmäßige Gespräche mit dem Chefarzt, in denen die Lerninhalte definiert werden und das Erreichte kritisch bewertet wird.
Elektronische Behandlungspfade
Elektronische Pfade stellen gerade für den Berufsanfänger eine enorme Erleichterung dar. Sie sind für die häufigsten angiologischen Krankheitsbilder etabliert, so dass eine Pfadabdeckung von 70% erreicht wird. Per Computer werden die hinterlegten diagnostischen Schritte in festgelegter zeitlicher Abfolge generiert, so dass sichergestellt ist, dass ein Basisprogramm in jedem Fall durchgeführt wird. Optionale Abfragen lassen Spielraum für eine Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Patienten.
Somit entfällt in vielen Fällen eine lange Anordnungsliste in der Patientenkurve. Es genügt beispielsweise der Eintrag "Thrombose - Pfad", um alles Weitere in die Wege zu leiten. Die Pfade werden entsprechend gepflegt und an die neuesten Leitlinien angepasst.
Klinik für Innere Medizin II
Station 2N: Nephrologie/Rheumatologie
Diagnostik- und Behandlungsverfahren
Station 2N: Nephrologie/Rheumatologie
Diagnostik- und Behandlungsverfahren
- Sonographie: Abdomen und periphere Gefäße <
- Dopplersonographie: Nierenarterien und intrarenale Gefäße, periphere Gefäße und Dialyseshunts
- Kontrastmittverstärkte Sonographie
- Punktion Niere, Pleura, Aszites
- Labordiagnostik inklusive immunologischer Diagnostik
- Gelenksonographie und Punktion
- Hämodialyseverfahren
- Peritonealdialyseverfahren
- Plasmapherese und Immunadsorption
- Wundversorgung
- Koordination der Behandlung bei Multimordbidität
- Palliativmedizinische Therapie
- Akutes Nierenversagen
- Chronische Glomerulonephritis
- Maligne Hypertonie
- Kardiorenale Syndrome bei Herz- und Niereninsuffizienz
- Hepatorenale Syndrome
- Vaskulitiden
- Kollagenosen
- Chronische Gelenkerkrankungen
- Hyperparathyreoidismus
- Elektrolyt- und Säure-Basenstörungen