Stadtradeln: Beschäftigte am Knappschaftskrankenhaus Bottrop radeln zusammen rund 5.000 Kilometer

Erstmalig ist ein Team des Knappschaftskrankenhauses dem Aufruf gefolgt, für 21 Tage vermehrt das Fahrrad zur Fortbewegung zu nutzen.

Als Einrichtung im Gesundheitswesen und einer der größten Arbeitgeber in Bottrop sieht sich das Knappschaftskrankenhaus Bottrop in einer besonderen Verantwortung im Bereich Klimaschutz und Gesundheitsvorsorge für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aus diesem Grund sind Anfang September alle Beschäftigten dazu aufgerufen worden, sich an der Bottroper Aktion Stadtradeln zu beteiligen. Die Vorteile, für mindestens drei Wochen auf das Rad umzusteigen, liegen dabei klar auf der Hand: Neben dem Umweltaspekt tut man etwas für seine eigene Gesundheit. Insbesondere in Zeiten von Corona hilft es, Abstand zu anderen Menschen einzuhalten und das Immunsystem zu stärken. Das Knappschaftskrankenhaus Bottrop unterstützt bereits seit einigen Jahren eine aktive Radfahrkultur unter den Beschäftigten mit der Möglichkeit des Dienstrad-Leasings.

Im Aktionszeitraum vom 05. bis 25. September haben sich 21 Mitarbeiter*innen am Stadtradeln beteiligt. Gemeinsam erradelten sie rund 5.000 Kilometer und konnten damit insgesamt 725 kg CO2 einsparen. Das Team des Knappschaftskrankenhauses belegt damit im Bottroper Gesamtranking den 7. Platz bei 77 teilnehmenden Teams in Bottrop.

Natürlich stand die Gesamtplatzierung als Team bei der kommunalen Aktion im Vordergrund, aber auch innerhalb des Krankenhauses entstand ein Wettbewerb um die am meisten geradelten Kilometer. Die Nase ganz klar vorne hatte Martha Dbaj, Pflegekraft in der Zentralambulanz. Sie legte in den knapp drei Wochen stolze 683,2 km auf dem Fahrrad zurück. Und das obwohl sie nur wenige Kilometer vom Krankenhaus entfernt wohnt. „Ich hatte den Ansporn im Team den ersten Platz zu belegen und bin jeden Tag vor oder nach dem Dienst rund 20 bis 30 Kilometer zusätzlich gefahren“, erklärt sie. „Sobald ich gesehen habe, dass mich jemand überholt hat, habe ich mich direkt wieder auf das Fahrrad geschwungen.“ Als Anerkennung für diese Leistung erhielt sie intern von der Unternehmenskommunikation ein kleines Dankeschön-Paket – unter anderem mit Kaffeebecher, Sattelüberzug und Powerbank.

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Katharina Kubitza, Mitarbeiterin in der Unternehmenskommunikation, überreicht Martha Dbaj das kleine Sieger-Geschenk für ihre tolle Leistung beim Stadtradeln.


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