Prosper und Haniel

Komfortstationen wurden eröffnet!

Mit der Eröffnung des neuen Facharztzentrums am 7. März 2018 sind nun auch die beiden Komfortstationen in Betrieb gegangen. Patienten des Hauses werden zukünftig auf den Stationen Prosper und Haniel versorgt. Die Namen sind das Ergebnis eines Wettbewerbs in Form einer Mitarbeiterbefragung. Sie erinnern zusätzlich an die Historie des Hauses. Das Knappschaftskrankenhaus entwickelte sich nach der Gründung 1931 von der Heilstätte für Bergleute zu einem modernen Gesundheitsdienstleister in der Region.

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v.l.: Klaus Strehl, Bürgermeister; Bernd Tischler, Oberbürgermeister; Bettina am Order, Erste Direktorin Knappschaft-Bahn-See; Prof. Dr. Gernold Wozniak, Ärztlicher Direktor; Bernd Hartmann, Generalübernehmer und Architekt der Firma Vollack GmbH & Co. KG; Dipl.-Kfm Thomas Tatka, Geschäftsführer
 
Komfort & Service
Die neuen Komfortstationen bieten Patienten zukünftig die Unterbringung in großen, besonders hochwertig ausgestatteten Zimmern. Warme Farben, Holzelemente und eine besondere Lichtgestaltung sorgen dafür, dass sich Patienten wohl fühlen können. Zudem besteht die Möglichkeit, verschiedene Serviceleistungen in Anspruch zu nehmen. Speziell geschulte Servicekräfte stehen Patienten bei der Aufnahme zur Seite und helfen, bzw. erläutern die Stationsabläufe. Eine Patientenlounge in angenehmer Atmosphäre lädt Besucher zum Verweilen ein.
 
Keine Zwei-Klassen-Medizin
Auf den beiden Komfortstationen können Wahlleistungspatienten sowie Patienten mit entsprechender Privatversicherung untergebracht werden. Bei der Versorgung besteht keine Zwei-Klassen-Medizin. „Es gibt evtl. Unterschiede in Sachen Komfort, aber keinesfalls in der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Diese ist für gesetzliche und private Patienten gleich“, erläutert Bettina am Orde, die erste Direktorin der Knappschaft-Bahn-See. Auch der ärztliche Direktor der Klinik, Prof. Dr. Gernold Wozniak, machte in seiner Rede deutlich, dass man mit den beiden Stationen die Komfortelemente für alle Patienten erhöht hat.
 
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Strahlentherapie „Borad“

Das Erdgeschoss beherbergt bereits die Strahlentherapie Praxis „Borad“.
„Die Strahlentherapie musste aufgrund gesetzlicher Vorgaben der Strahlenschutzverordnung neu erstellt werden. Mit der Gemeinschaftspraxis „Borad“ konnten wir einen langjährigen Kooperationspartner als Ankermieter etablieren“, so Tatka.
 
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Zahlen, Daten, Fakten

• Baubeginn: August 2016
• Spatenstich: 6. Oktober 2016
• Grundsteinlegung: 8. November 2016
• Richtfest: März 2017
• Fertigstellung: Januar 2018 (Geplante Bauzeit: August 2016 – Oktober 2017)
• Gebäudegröße: 4.800 qm
• Etagen: 4
• Gebäudehöhe: ca. 17 Meter
• Baukosten: ca. 11 Mio. Euro

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